Informative Kurzfilme


Drosophila´s verfüttern

 

Da wir sehr häufig gefragt werden wie man Drosophila am besten gezielt verfüttern kann haben wir dazu mal ein kleines Video erstellt und hoffen, das nimmt jetzt vielen die Sorge dass die Wohnung danach voller Fliegen ist.

Das Pulver welches wir anfangs in die Heimchendose geben ist sehr feines Calcium, das macht es noch einmal einfacher, da die Fliegen damit bestäubt auch wesentlich langsamer krabbeln.

Somit kann man durchaus auch die Box mit den separierten Drosophila einen Moment offen stehen lassen. Einen Nährwert für die Spinnen hat es zwar nicht, aber es schimmelt in der Box der Spinne auch nicht wenn etwas dazu mit herein fallen sollte.

 

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Drosophila´s verfüttern
Drosophilas verfüttern_HD1.WMV
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Geißelspinnen aus dem Terrarium entnehmen

 

Manchmal ist es nötig seine Tiere zu greifen, z.B. für eine genauere Untersuchung bei Problemen oder für die Geschlechtsbestimmung.

Die meisten von euch kennen den Vogelspinnengriff, doch viele scheuen sich davor diesen auch bei Geißelspinnen (in ähnlicher Form) anzuwenden, aus Angst das Tier an den grazilen Geißeln oder Beinen zu verletzen.

Zwei Finger reichen aus, je einer auf Ober- und Unterseite des Prosomas.  Die Tiere können uns nicht beißen, schlimmstenfalls wird man etwas von den Fangarmen gepikst.

 

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Geißelspinne aus dem Terrarium entnehmen
Geißelspinne aus dem Terrarium entnehmen
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Beinamputation

 

Bei missgebildeten Beinen, z.B. Verformungen nach einer schlechten Häutung oder beim sogenannten "Holzbein" (Pilzinfektion) ist es meist sinnvoll das Bein an der Sollbruchstelle (Coxa) zu entfernen dass es sich wieder normal regenerieren kann.

Je länger der Zeitraum bis zur nächsten Häutung desto besser kann sich das Regenerat entwickeln. 1-2 Häutungen später sieht meist alles wieder normal aus.

 

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Beinamputation
Beinamputation HD2.WMV
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Varroa Bekämpfung bei Honigbienen mit NOE-MiteEraser

 

NOE-MiteEraser ist ein vielfältig einsetzbares und umweltfreundliches Milben-Bekämpfungsmittel. Seit der Entwicklung 2005 wurde es vielfach erfolgreich getestet, insbesondere bei Varroamilbenbefall bei Bienen, aber auch im Pflanzenschutz und bei Haustieren wie z.B. Hunden und Pferden. Im Jahr 2009 erlangten die Erfinder den 1. Platz des Arthur Fischer Erfinderpreises. Dieses Video zeigt einen kleinen Einblick in die Anwendung.

Das Produkt ist seit 2007 patentiert.